KSK: Festausschuss für 200-Jahrfeier steht
Feiern mit 225 Jahre Buchenwaldgedenken
Der KSK-Festausschuss steht und bereitet sich auf die Feier des 200. Gründungsjubiläums vor. Mit dabei sind (von links) Karin und Sebastian Peteranderl, Benedikt Brückner, Jutta Schulze, Wolfgang und Elisabeth Losert, Gertraud und Alois Müller, Hans Köck und Schirmherr Bürgermeister Stephan Bierschneider
Altenmarkt. Das Jahr 2026 wird wieder ein Jubiläumsjahr in der Gemeinde Altenmarkt. Nicht nur die St. Wolfganger Schützen mit der Rabendener Feuerwehr begehen ihr Jubiläum, auch die Soldatenkameradschaft Altenmarkt feiert ihr 200-jähriges Bestehen sowie 225 Jahre Buchenwaldgedenken. Dazu hat sich ein Festausschuss gegründet, der mit den Vorbereitungen zum Jubiläum beschäftigt ist.
Die Feier soll am Gedenkwochenende am 27. und 28. Juni 2026 stattfinden. Mit zum Festausschuss gehören Karin Peteranderl (Beisitzer), Sebastian Peteranderl (Kassier), Benedikt Brückner (Zweiter Kassier), Jutta Schulze (Zweiter Schriftführerin), Wolfgang Losert (Vorsitzender), Elisabeth Losert (Beisitzer), Alois Müller (Zweiter Vorsitzender) und Hans Köck (Schriftführer). Schirmherr ist Bürgermeister Stephan Bierschneider.
Die KSK Altenmarkt ist auch Ausrichter des alljährlich Ende Juni stattfindenden Buchenwaldgedenkens, bei dem der Opfer der Kriege und speziell der mehr als 2000 Toten aus der Schlacht von Hohenlinden gedacht wird, die 1800/1801 im einstigen Lazarett der Klosters Baumburg verstarben.
−sts
Die Feier soll am Gedenkwochenende am 27. und 28. Juni 2026 stattfinden. Mit zum Festausschuss gehören Karin Peteranderl (Beisitzer), Sebastian Peteranderl (Kassier), Benedikt Brückner (Zweiter Kassier), Jutta Schulze (Zweiter Schriftführerin), Wolfgang Losert (Vorsitzender), Elisabeth Losert (Beisitzer), Alois Müller (Zweiter Vorsitzender) und Hans Köck (Schriftführer). Schirmherr ist Bürgermeister Stephan Bierschneider.
Die KSK Altenmarkt ist auch Ausrichter des alljährlich Ende Juni stattfindenden Buchenwaldgedenkens, bei dem der Opfer der Kriege und speziell der mehr als 2000 Toten aus der Schlacht von Hohenlinden gedacht wird, die 1800/1801 im einstigen Lazarett der Klosters Baumburg verstarben.
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